Das Freeride-Snowboard Rossignol After Hours ist ein Damen-Snowboard, mit dem die französische Freeride-Weltmeisterin Marion Haerty unterwegs ist und das sich in jedem Schneetyp wendig und effizient zeigt.
Was hat das Freeride-Snowboard Rossignol After Hours drauf?
Das After Hours besitzt eine direktionale Form mit einer voluminösen Nose, deren Rocker gut herausgearbeitet ist, und einem schmaleren Tail samt leichterem Rocker. Diese Form und diese Rocker-Kombination sorgen für einen sehr guten Auftrieb im Pulverschnee, ohne dass ihr zu viel Kraft investieren müsst. Das Deck gleitet fast von ganz allein über den Schnee. Auf hartem Schnee auf den Pisten wiederum spürt ihr den effizienten Grip des klassischen Cambers, wobei das Board dennoch sehr einfach in die Kurven lenkt. Das After Hours lässt sich angenehm steuern und ist stabil und reaktiv, sodass ihr etwas Rhythmus geben könnt, ohne dass eure Waden gleich zu glühen anfangen. Der Flex bleibt symmetrisch, was es euch erlaubt, mit den Boardspitzen zu spielen und Druck für ein Tricks zu geben, selbst wenn das nicht die Grundidee dieses Decks sein sollte.
Für wen ist das Freeride Damen-Snowboard Rossignol After Hours geeignet?
Wir empfehlen dieses Modell für Snowboarderinnen mit einem fortgeschrittenen bis Experten-Niveau, die ein Freeride-Snowboard suchen, mit dem sie abseits der Pisten und selbst im tiefen Pulverschnee fahren können und sich dabei dennoch einen hohen Fahrkomfort und Effizienz auf der Piste bewahren.
Was sind die Stärken des Damen-Snowboards Rossignol After Hours?
Vielseitigkeit
Wendigkeit
Kompromiss Performance/Zugänglichkeit





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